Berlin – Je länger die SARS-CoV-2-Pandemie währt, desto mehr scheint das Thema Hausgeburt an Fahrt aufzunehmen. Mitte März beobachteten Thüringer Hebammen ein steigendes Interesse an Hausgeburten bei Schwangeren.

Wochen später wird jetzt auch aus Wiesbaden und Mainz der vermehrte Wunsch bestätigt, Klinikgeburten zu vermeiden – getriggert aus Angst und Panik angesichts der zunehmenden COVID-19-Verbreitung. Die Kreissprecherin der Wiesbadener Hebammen, Anika Spahn, sagte, es gebe immer mehr Frauen, die in den vergangenen Wochen Kolleginnen und ihr selbst gegenüber geäußert hätten, ihr Kind zuhause oder gar alleine zur Welt bringen zu wollen. Weiterlesen im Ärzteblatt…

Quelle: www.aerzteblatt.de