Berlin – Die aktuellen Medienberichte zu dem Prostaglandin E1-Analogon Misoprostol und dessen Off-Label-Anwendung in der Geburtshilfe haben eine intensive Debatte entfacht. Während die einen Geburtshelfer auf die unwägbaren Risiken dieses Wehenmittels hinweisen und es für obsolet erklären, halten andere es für ein essentielles Medikament im Kreißsaal. Weiterlesen im Ärzteblatt…
Quelle: www.aerzteblatt.de