San Diego (USA) – Bei sogenannten Gehirn-Organoiden handelt es sich um 3D-Zellmodelle, die zur Erforschung von Aspekten des menschlichen Gehirns unter Laborbedingungen gezüchtet werden. Während diese “Mini-Hirne” bislang keine kognitiven Funktionen replizierten und „nur“ zur Erforschung der Hirnentwicklung und molekularer Krankheitsauslöser dienen sollen, haben US-Forscher nun in einigen nun optimierten Hirn-Organoiden neurale Netzwerk-Aktivität in Form elektrischer Impulse erzeugt, wie sie der von Hirnsignalen von zu früh geborenen Kindern – sogenannten Frühchen – gleicht. Weiterlesen in Grenzwissenschaft Aktuell…

Quelle: www.grenzwissenschaft-aktuell.de

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