Wibke Bein-Wierzbinski, Pädagogische Praxis für Kindesentwicklung PäPKi®, Hamburg, Deutschland:

Inwieweit ist eine vorangegangene Störung im zervikookzipitalen Übergang am Entwicklungsgeschehen einer kraniomandibulären Dysfunktion (CMD) beteiligt? Da CMD-Symptome sehr komplex sein können, ist eine korrekte Diagnosestellung oft erschwert. Sie reichen von Kiefergelenk- und  Bissbeschwerden bis hin zu Kopf-, Ohren- und Nackenschmerzen sowie Tinnitus, Neuralgien und Hüftproblemen. Bereits bei Kindern werden die
Weichen mitunter sehr früh ungünstig gestellt, woraus sich eine CMD entwickeln kann. Weiterlesen bei Springer Link…

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