Köln/Berlin – Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) sieht keinen Vorteil einer Gabe von Melatonin zur Behandlung von Schlafstörun­gen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von zwei bis 18 Jahren mit Autismus-Spek­trum-Störung und/oder Smith-Magenis-Syndrom, wenn Schlafhygienemaßnahmen un­zureichend waren. Das geht aus einer neuen Nutzenbewertung des Instituts hervor.  Weiterlesen im Ärzteblatt…

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