Berlin – Ein Bündnis aus verschiedenen Verbänden hat sich gegen vorgeburtliche Bluttests als Regeluntersuchung in der Schwangerschaft gewandt. Mit dem Test können Downsyndrom und weitere Chromosomenveränderungen festgestellt werden. Mit den neuen Methoden der Pränataldiagnostik gerieten Eltern von Kindern mit Behinderung immer stärker unter Rechtfertigungsdruck, erklärte das Bündnis heute in Berlin.

Zu dem Bündnis haben sich unter anderem die Bundesvereinigung Lebenshilfe, das Deutsches Downsyndrom InfoCenter und das Downsyndrom-Netzwerk Deutschland zusammengeschlossen. Sie äußern sich anlässlich des Welt-Downsyndrom-Tages am 21. März. Weiterlesen im Ärzteblatt…

Quelle: www.aerzteblatt.de