Berlin – Die niedergelassenen Ärzte in Deutschland verordnen Kindern und Jugendlichen mit Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS) seltener Psychostimu­lanzien wie Methylphenidat. Das berichten Wissenschaftler des Versorgungsatlas, einer Initiative des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung in Deutschland (Zi). Von 262.766 ADHS-Patienten erhielten laut der Zi-Analyse 116.021 (44 Prozent) im Jahr 2016 mindestens eine Psychostimulansverordnung. 2009 waren es noch rund die Hälfte der Patienten gewesen. Weiterlesen im Ärzteblatt…

Quelle: www.aerzteblatt.de