Zu früh geborene Babies haben einen schweren Start ins Leben. Rund um die Uhr muss bei ihnen der Herzrhythmus, die Atemfrequenz und Sauerstoffsättigung überwacht. Das setzt leider voraus, dass die Frühchen total verkabelt sind. Die Sensoren und Kabel stören jedoch das Baby. Nicht zuletzt, weil sie ständig Alarme auslösen. So sind bis zu 90 Prozent aller Alarme Fehlalarme. Das soll sich ändern. Dank einer speziellen Kamera und künstlicher Intelligenz. Die Kamera registriert kleinste, für das bloße Auge unsichtbare, Veränderungen auf der Haut des Frühchens. Daraus und aus den Bewegungen des Kindes ließen sich Herzrhythmus und Atemfrequenz bereits heute schon recht zuverlässig berechnen, sagt Forscherin Virginie Moser. Weiterlesen im SRF…

Quelle. srf.ch