Bis zu 20 Prozent der werdenden Mütter sind Studien zufolge von einer Depression und bis zu 25 Prozent von Ängsten betroffen. Nun soll das durch den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesauschusses (G-BA) geförderte „Programm für mehr Achtsamkeit in der Schwangerschaft“ (Mind:Pregnancy) Schwangere gezielt auf Störungen der Stimmungslage untersuchen lassen und damit eine Versorgungslücke schließen. Am 28. Januar 2019 startet das neue Pilotprojekt. Weiterlesen in Gesundheitsstadt Berlin…

Quelle: gesundheitsstadt-berlin.de