Eine Analyse der Frauenmilchbank am Beispiel der Universitätsmedizin Greifswald ist im Springerverlag erschienen:

Josefine Fengler geht der Frage nach, warum es in Deutschland trotz klarer Vorteile von Muttermilch für Neugeborene nur 17 Frauenmilchbänke gibt. Sie analysiert, wie viel Zeit für die Herstellung der Frauenmilch aufzubringen ist und stellt eine Kostenfunktion in Abhängigkeit der produzierten Frauenmilch auf. Sie erläutert die Methodik einer Vollkostenrechnung, gibt einen Überblick über notwendige Prozesse und stellt die Ergebnisse einer Erhebung an der Universitätsmedizin Greifswald vor. Darüber hinaus informiert die Autorin über den Vergleich von herkömmlicher Ernährung und Formulanahrung. Zum Buch…

Quelle: springerprofessional.de