Dresden könnte hierbei eine Vorreiterrolle einnehmen, denn bisher gibt es eine solche Prämie nur in wenigen deutschen Städten. Seit dem 6. November zahlt die Stadt Dresden eine „Geburtshilfeprämie“. Hebammen und Entbindungspfleger können nun für die Geburt eines Kindes und die Nachsorge der Mutter eine Prämie beim Dresdner Gesundheitsamt beantragen. Konkret in Zahlen bedeutet das: Für jede Wochenbettbetreuung gibt es einen Zuschuss von einmalig 30 Euro. 100 Euro wird für eine Geburt in einem Hebammenhaus gezahlt. Begonnene Hausgeburten und „Beleggeburten“ in einem Krankenhaus werden mit 200 Euro vergütet. Weiterlesen in Dresdner Neue Nachrichten…

Quelle: www.dnn.de