Wenn Kinder auf „beste Freunde“ verzichten sollen

Eine neue Bewegung möchte Kinder vor Ausgrenzung und Mobbing schützen, indem Kinder auf feste Freunde verzichten sollen. Pädagogen in den USA und Großbritannien ermutigen Kinder, keine exklusiven Beziehungen einzugehen. In Zeiten von Anti-Mobbing-Kampagnen und Inklusion findet dieses soziale Experiment mittlerweile viel Zuspruch. Gegner dieser Methode kontern, dass Freundschaften wichtig für die geistige und emotionale Entwicklung sind und die Intimität und die Geborgenheit, die durch eine Freundschaft entstehe, durch nichts zu ersetzen ist. Sie bedeut, einen Ansprechpartner für schwierige Situationen zu haben. Weiterlesen auf News4Teacher…