„Dass ein Frühgeborenes mit einer solchen Erkrankung überlebt und sich nun normal entwickeln kann, ist ein großer Erfolg für unser Perinatalzentrum“, freut sich der Klinikdirektor Prof. Lacher. „Hier ist ein perfektes Zusammenspiel aller beteiligten Fachdisziplinen nötig. Dies fängt mit einer schonenden Geburt durch die Abteilung von Prof. Holger Stepan an und setzt sich in der anspruchsvollen Versorgung der extremen Frühgeburt durch die Neonatologie-Abteilung von Prof. Ulrich Thome fort“, hebt er hervor. „Allein ein 510 Gramm schweres Kind ohne weitere Fehlbildungen durchzubringen, wäre schon bemerkenswert gewesen.“ Weiterlesen in der Leipziger Internetzeitung…