Krefeld – Eine gesetzliche Verpflichtung zur Fortbildung fordern Wissenschaftler vom Fachbereich Gesundheitswesen der Hochschule Niederrhein um den Gesundheitsökonomen Christian Timmreck.

„Der kontinuierliche wissenschaftliche und medizinische Fortschritt, die gestiegenen Qualitätsansprüche und das Streben der Pflege nach mehr Eigenständigkeit führen zu der Forderung nach einer ständigen Aktualisierung des pflegerischen Wissens“, erläuterte er. Fort- und Weiterbildungen böten die Chance, die Qualität der Pflege zu verbessern, das Arbeiten nach evidenzbasierten Erkenntnissen zu etablieren und die Arbeitsbelastungen für die Beschäftigten zu reduzieren. Den ausführlichen Artikel lesen Sie im Deutschen Ärzteblatt…