London – Die Magnetresonanzspektroskopie, mit der die Konzentration bestimmter Metabolite im Thalamus bestimmt werden kann, hat in einer Kohortenstudie in Lancet Neurology (2018; doi: 10.1016/S1474-4422(18)30325-9) zuverlässig vorhergesagt, ob eine neonatale Enzephalopathie bleibende Schäden hinterlässt. Weiterlesen im Ärzteblatt…
Quelle: Ärzteblatt