![Lade Veranstaltungen](https://akademie-ottenstein.de/wp-content/plugins/the-events-calendar/src/resources/images/tribe-loading.gif)
Fortbildungen
Veranstaltungen Listen Navigation
September 2024
„Irrsinnig menschlich?!“ Kinder psychisch kranker Eltern in den Blick nehmen
Was bedeutet es für Kinder mit psychisch kranken Eltern aufzuwachsen? Eltern mit Schizophrenie, Angststörungen, Depressionen… Borderline – Fachkräfte sind oft „erschlagen“ von den Diagnosen und oft auch nur skurrilen Verhaltensweisen von Eltern, mit denen sie konfrontiert werden. Welche Auswirkungen haben diese Krankheitsbilder auf das Beziehungsverhalten und vor allem, was bedeutet das für ihre Kinder? Was brauchen Kinder, damit sie sich ihren Bedürfnissen entsprechend entwickeln können? Ist es ausreichend, was das Kind von seinen Eltern bekommt? Wann müssen wir Fachkräfte aktiv…
Infos und Buchung »FOKUS GEHIRN – Basisseminar Frühe Entwicklung verstehen
Wie Gene, Epigenetik, vorgeburtliche Erfahrungen und elterliches Verhalten die Entwicklung von Persönlichkeit und Psyche beeinflussen Die frühen Erfahrungen eines Kindes – vorgeburtliche Erfahrungen, frühes elterliches Verhalten, Bindungserfahrungen – beeinflussen in einer Wechselwirkung mit seiner individuellen genetischen Ausstattung die Chemie und die Verschaltungen des Gehirns. Dies wiederum gibt vor, wie es später im Leben mit hohen Anforderungen umgeht, ob es sich in Beziehungen wohlfühlt, wie gut es sich selbst beruhigen und zudem seine Impulse hemmen kann und wie zielstrebig und motiviert…
Infos und Buchung »FOKUS GEHIRN – Basisseminar Frühe Entwicklung verstehen
Wie Gene, Epigenetik, vorgeburtliche Erfahrungen und elterliches Verhalten die Entwicklung von Persönlichkeit und Psyche beeinflussen Die frühen Erfahrungen eines Kindes – vorgeburtliche Erfahrungen, frühes elterliches Verhalten, Bindungserfahrungen – beeinflussen in einer Wechselwirkung mit seiner individuellen genetischen Ausstattung die Chemie und die Verschaltungen des Gehirns. Dies wiederum gibt vor, wie es später im Leben mit hohen Anforderungen umgeht, ob es sich in Beziehungen wohlfühlt, wie gut es sich selbst beruhigen und zudem seine Impulse hemmen kann und wie zielstrebig und motiviert…
Infos und Buchung »Orofaziale Stimulation bei Säuglingen
Mit Kompetenz auf den Mund geschaut Bereits intrauterin entwickelt und übt der Fetus seine mundmotorischen Funktionen. Er beginnt schon sehr früh in der Schwangerschaft an seinen Händen und Fingern zu saugen und schluckt dabei auch immer wieder kleine Mengen Fruchtwasser. So trainiert der Fetus seine Saug-Schluck-Reaktion. Nach der Geburt beginnt das Neugeborene seine intrauterin geübten Fähigkeiten, das Saugen und das Schlucken, einzusetzen. Sind diese physiologischen Funktionen von Atmen-Saugen-Schlucken gestört, kann der Säugling seine sensomotorischen Fähigkeiten zur Nahrungsaufnahme nicht ideal erlernen…
Infos und Buchung »„Irrsinnig menschlich?!“ Kinder psychisch kranker Eltern in den Blick nehmen
Was bedeutet es für Kinder mit psychisch kranken Eltern aufzuwachsen? Eltern mit Schizophrenie, Angststörungen, Depressionen… Borderline – Fachkräfte sind oft „erschlagen“ von den Diagnosen und oft auch nur skurrilen Verhaltensweisen von Eltern, mit denen sie konfrontiert werden. Welche Auswirkungen haben diese Krankheitsbilder auf das Beziehungsverhalten und vor allem, was bedeutet das für ihre Kinder? Was brauchen Kinder, damit sie sich ihren Bedürfnissen entsprechend entwickeln können? Ist es ausreichend, was das Kind von seinen Eltern bekommt? Wann müssen wir Fachkräfte aktiv…
Infos und Buchung »Beatmung in der Neonatologie
Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit kleinsten Patienten Dank medizinischer Fortschritte benötigen immer weniger Frühchen eine invasive Beatmung, um überleben zu können. Für neonatologische Teams bedeutet dies weniger Übung und weniger Routine. Zudem lässt der Klinikalltag oft kaum Zeit, um Kollegenfragen zu beantworten und Zusammenhänge zu erklären. Dadurch wachsen Unsicherheiten. Beatmung ist nicht schwierig, nur komplex! Diese Fachfortbildung bietet die Chance, mehr über invasive Beatmung in der Neonatologie zu erfahren und aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Hintergründe und Zusammenhänge…
Infos und Buchung »11. ZiMMT-Kongress online: Manuelle Medizin – Osteopathie – Kinderorthopädie
Hier geht´s zum ZiMMT-Kongress
Infos und Buchung »Kinderorthopädische Alltagsprobleme S1
Natürlich können wir hier keine Zusammenfassung eines kinderorthopädischen Lehrbuches bieten. Wir wollen aber die häufigsten Eltern-Fragestellungen, abhängig vom Patient/innenalter, Symptomen und Auffälligkeiten hier zusammenfassen. Was ist normal – und was bedarf besonderer Aufmerksamkeit und auch ggf. erweiterter Diagnostik? Welche Red Flags darf man nicht übersehen? Wann ist Eile geboten – und wann darf man wirklich mal sagen: Das verwächst sich? Gerade im Zeitalter des Internets mit sinnbefreiten Ratschlägen und Ferndiagnostik in Elternforen ist der kinderorthopädische Alltag geprägt von Aufklärungsarbeit, um…
Infos und Buchung »Herausforderung: seltene kinderorthopädische Fälle S2
Herausforderungen und Lösungsansätze in der Behandlung seltener kinderorthopädischer Fälle: Ein umfassender Blick auf Diagnose, Therapie und interdisziplinäre Zusammenarbeit Im Rahmen des Online-Seminars werden seltene angeborene oder erworbene Krankheitsbilder in der Kinderorthopädie vorgestellt. Solch ein Spektrum gibt es nur an spezialisierten Kliniken. Vieles von dem gezeigten würde man sicher kaum unter der Kleidung des Kindes vermuten. Daher wird ein Einblick in einige komplexe bzw. spannende Fälle gegeben, von denen viele natürlich auch interdisziplinär (Arzt, Physiotherapie, Orthopädietechniker…) behandelt werden müssen. Dieses Online-Seminar…
Infos und Buchung »Die historische Verortung der Osteopathie S3
Ziel des Seminars ist es die Form der Heilkunst und ihre Bedeutung in der Heilkunst-Geschichte der westlichen Welt zu verorten. Dies geschieht in drei großen Etappen. Zunächst werden als Hintergrundbild drei zentrale Heilkunst-Strömungen identifiziert, die unsere Medizingeschichte nachhaltig geprägt haben. Dabei werden die markanten Wesensmerkmale und ihre Bedeutung für das therapeutische Rollenverständnis erörtert. Vor diesem Hintergrund erfolgt die Erarbeitung der Heilkunst-Form der ursprünglichen Osteopathie. Zuletzt werden kurz die frühen ‚Geburtsfehler‘ der Osteopathie und die daraus erwachsene Schwierigkeit – wenn nicht…
Infos und Buchung »KiSS und KiDD – eine Einführung S4
Fu?r Kopfgelenkssto?rungen im Sa?uglingsalter hat sich im deutschsprachigen Raum der Begriff KiSS = „kopfgelenksinduzierte Symmetriesto?rung“ durchgesetzt. Klinisch zeigt sich eine Bewegungseinschra?nkung der Halswirbelsa?ule mit Tortikollis, Scha?delverformungen sowie C-fo?rmiger Rumpfkonvexita?t. Auch eine fixierte Retroflexion mit Bauchlageintoleranz kann ha?ufig beobachtet werden. Im Kleinkind- und Schulalter ru?cken die Haltungs- und Bewegungsasymmetrien in den Hintergrund und ko?nnen immer besser kompensiert werden. Stattdessen sind Auffa?lligkeiten wie motorische Ungeschicklichkeit, Schwierigkeiten beim Schreiben und Malen, Ho?henangst, Kopfschmerzen, Konzentrationssto?rungen und motorische Unruhe zu beobachten. Diesen Symptomkomplex bezeichnet man…
Infos und Buchung »Oktober 2024
An introduction to the General Movements S5
The Prechtl General Movements (GMs) assessment (GMA) has boomed around the globe during the last decade. GMs are endogenously generated movement patterns present form early foetal period until 5 months after term. Normal GMs have complexity and variability, whereas abnormal GMs are monotonous. The assessment can help clinicians in their practice to evaluate brain function, at that particular moment, but also as risk assessment for later aberrant neurodevelopment. Particularly fidgety movement (FMs), present between 9 and 16 weeks after term,…
Infos und Buchung »Bewegungsdiagnostik bei Kindern / Stolpersteine S6
Es soll aufgezeigt werden, worauf zu achten ist bei der Bewegungsdiagnostik von Kindern (vom Säugling bis Schulkind) – die Grenzen zwischen Konstitution und Pathologie in den verschiedenen Lebensaltern und Entwicklungsstufen werden gezeigt. Woran erkennt man eine gesunde Entwicklung – was kann oder soll man therapeutisch beeinflussen und was ist wie es ist. Welche Untersuchungen sind effektiv und bringen Erkenntnisse in der kurzen Zeit der Konsultation bei Kinder- & HausärztInnen und auch bei orthopädischen KollegInnen. Welche ergänzenden technischen Untersuchungen sind unumgänglich,…
Infos und Buchung »Autismus-Spektrum-Störungen im Kindes- und Jugendalter W6
Wie ist das klinische Erscheinungsbild, welche Erklärungsansätze gibt es und wie wird Autismus diagnostiziert? Bei den Autismus-Spektrum-Störungen handelt es sich um neuronale Entwicklungsstörungen, die durch Auffälligkeiten im Bereich der sozialen Interaktion und Kommunikation sowie stereotypen, rigiden und repetitiven Verhaltensauffälligkeiten gekennzeichnet sind. Sie gehen häufig mit einer verzögerten kognitiven Denkentwicklung und sozio-emotionalen Auffälligkeiten einher. Im Rahmen des Workshops soll Ihnen vor dem Hintergrund aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse ein Überblick über Autismus-Spektrum-Störungen vermittelt werden. Neben den Klassifikationskriterien geht es auch darum die Symptomatik…
Infos und Buchung »Grundlegende osteopathische Techniken für Einsteiger W5
Die Anwendung osteopathischer Techniken auf der Grundlage des Verständnisses für osteopathische Prinzipien ist für jede osteopathische Behandlung ausschlaggebend, ungeachtet des Wissens- und Erfahrungsstandes des/der Behandlers/in. Dabei stellt das Wissen um hierarchische Ebenen, die sich in den 150 Jahren seit der Entdeckung der Osteopathie entwickelt hat, eine bedeutsame Hilfe dar, um sich in der Vielfalt aller Methoden und Techniken orientieren zu können. Die vier großen, hierarchisch strukturierten, basalen Ebenen – Weichteile, Gelenke, Innervation und Zirkulation – werden schrittweise analysiert und deren…
Infos und Buchung »Orofaziale Stimulation – eine Chance für Kinder mit mundmotorischen Störungen W8
Die orofazialen Funktionen für die Nahrungsaufnahme aufzubauen ist eine der ersten großen Herausforderungen für Neugeborene. Die Ausbildung der Saugmotorik beinhaltet die Wahrnehmungsreize aus der Umwelt ebenso wie die der direkten taktilen und propriozeptiven Stimulationen zu integrieren. Die neuronale Bearbeitung der aufgenommenen Reize bildet die Basis für die Steuerung der Mundmotorik. Eine Störung in der Wahrnehmungsintegration kann eine mehr oder weniger stark ausgebildete Fehfunktion für die Nahrungsaufnahme nach sich ziehen. Probleme bei der Nahrungsaufnahme, die zeitnah erkannt werde, können mit einer…
Infos und Buchung »Die HWS – eine osteopathische Herangehensweise W11
Die HWS steht häufig im Mittelpunkt der Behandlung von Patienten/innen mit verschiedensten Symptomen. Im oberen Bereich ist sie Teil des kranialen Komplexes, bestehend aus kraniofazialen, kraniomandibulären, kraniosakralen und kraniozervikalen Komponenten. Innervatorisch hat der obere HWS-Bereich Bedeutungen für zervikozephale Kopfschmerzen, der mittlere Bereich beeinflusst die Zwerchfellregion, die Bereiche darunter die gesamte Nacken-Arm-Region. Die HWS pflegt eine enge viszerale Verbindung zum Atem- und Verdauungstrakt. Weitere Verbindungen und Beziehungen in Bezug zur HWS sind je nach Betrachtung selbstverständlich vorhanden. Für die osteopathische Herangehensweise…
Infos und Buchung »Von Kopf bis Fuß – Routinefragen zu Haltung und Bewegung bei Kindern W9
Oder: „Was ich schon immer mal wissen wollte …!“ Dieser Workshop soll allen Teilnehmern, die sich mit den verschiedensten Bereichen der manuellen Medizin oder der Osteopathie beschäftigen, die Möglichkeit bieten, eigene Fragen, Interessen und Schwerpunkte „von Kopf bis Fuß“ einzubringen. Alles ist erlaubt von Fragen zu teilweise unterschiedlichen Vorgehensweisen hinsichtlich (Differential-)Diagnostik, Krankheitsbildern, Therapie, Behandlungstechniken etc. Die Referenten werden sich in der Gruppe oder in Teilgruppen der von den Teilnehmern vorgebrachten Thematik stellen und im kollegialen Austausch versuchen Antworten zu finden.…
Infos und Buchung »Könnte das Kind KiSS haben? W7
Ein Workshop zur strukturierten Erfassung von KiSS-Kindern. In einem kurzen Vortrag werden die elementaren Befunde bei KiSS dargestellt. Dieser Online-Workshop findet im Rahmen des 11. ZiMMT-Kongress 2024 statt. Besuchen Sie unsere Kongressseite www.zimmt-kongress.de für weitere Informationen und das ausführliche Kongressprogramm. Nutzen Sie den VIELBUCHERRABATT! Bei Buchung ab zwei Online-Workshops (W5-W12), zahlen Sie pro Workshop nur 60,00 €, anstelle 70,00 €. HIER GEHT ES ZUR ANMELDUNG
Infos und Buchung »Hirnnerven und steuernde Netzwerke W12
Unsere „echten“ Hirnnerven III bis XII vermitteln vielfältige Sensorik und ermöglichen uns Motorik, die sowohl lebensnotwendig (z.B. Schlucken) als auch menschentypisch (z.B. Mimik und Sprache) ist. In den klassischen Lehrbuchdarstellungen scheinen die Kerne dieser Hirnnerven im luftleeren Raum des Hirnstamms zu schweben, was eine funktionelle Eigenständig- und Unabhängigkeit suggeriert. Doch die Matrix, in die sie eingelagert sind, die diffus erscheinende Formatio reticularis, konnte in neuerer Zeit mehr und mehr funktionell und anatomisch in distinkte Neuronengruppen, sogar abgrenzbare Kerne aufgeschlüsselt werden.…
Infos und Buchung »Neurologische Differenzialdiagnostik und effektive Befunderhebung
Die neurologische Befunderhebung und Interpretation bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen unter Praxisbedingungen Inhalte / Themen Differenzierung von General Movements - writhing movements; fidgety movements und ihre Abweichungen Motosensorische und sensomotorische Entwicklung im Säuglingsalter Die klinisch neurologische Befunderhebung unter Praxisbedingungen Bedeutung und Interpretation der neurologischen Befunderhebung - Varianten oder Pathologie transitorische neurologische Phänomene Der neurologische Status von Kindern und Erwachsenen in der Praxis Neurologie - Grundprinzipien der Steuerung General Movements bei jungen Säuglingen - eine Einführung Die neurologische Übersichtsuntersuchung bei Säuglingen Einordnung…
Infos und Buchung »Die neue Autorität – Stärke statt Macht
Autorität durch Stärke und Präsenz Im Vordergrund dieser Fortbildung steht das Kennenlernen der „Neuen Autorität“ von Prof. Haim Omer und seinem Team im Vergleich zur traditionellen Autorität und dem antiautoritären Erziehungsstil. „Neue Autorität“ stellt für Sie eine wertvolle Möglichkeit dar, eine respektvolle Beziehungskultur zu sichern und einen positiven Entwicklungsprozess anzustoßen. Oft erleben Sie als Erziehende große Unsicherheit in der Ausübung Ihrer Rolle und haben manchmal das Gefühl, dass Sie keine brauchbaren Mittel bzw. Handlungsmöglichkeiten haben, um mit dem destruktiven Verhalten der…
Infos und Buchung »FOKUS GEHIRN – Aufbauseminar Peripartal gut starten
Über den Einfluss der peripartalen Erfahrungen auf das sich entwickelnde Gehirn und die Psyche In diesem Seminar geht es um die peripartale Entwicklung des Kindes und darum, wie die Entwicklung der kindlichen Psyche durch Risiken und positive Erfahrungen während dieser Zeit beeinflusst wird. Warum können frühe Risikofaktoren wie vorgeburtlicher Stress, Frühgeburt, Interventionen unter der Geburt oder Störungen des Mikrobioms die kindliche Gehirnentwicklung beeinflussen? Warum können sie das Auftreten exzessiven Schreiens begünstigen und welche Rolle spielt die Eltern-Kind-Interaktion dabei? Gemeinsam wollen wir…
Infos und Buchung »Keine Angst vor der ANGST
Kinderängste wahrnehmen, verstehen und feinfühlig begleiten Menschen gehen mit dem Gefühl der Angst sehr unterschiedlich um. Für manche ist Angst zu einer generalisierten Grundhaltung dem Leben gegenüber geworden. - Hinter jeder Ecke lauert für sie eine Gefahr. Anderen Menschen, scheint nichts und niemand Angst zu machen. - Sie wirken unverwundbar und sorgenfrei selbst in größten Gefahrensituationen. Was ist nun ein gesunder Umgang mit der Angst und welche Rolle spielt hierbei die Erziehung? In diesem Seminar lernen sie in vertiefenden Impulsvorträgen…
Infos und Buchung »Advanced Course – The Prechtl General Movement Assessment
A diagnostic method for the functional assessment of the integrity of the nervous system This three and a half day advanced course is only for those participants who are already involved in the application of the Prechtl method for analyzing general movements (GMs), who have successfully completed the basic course and passed his final test. The advanced course offers intensive exercises, demonstrations and lectures for the most precise assessment / possibility of predicting later severe neurological damage. The training deals with the details…
Infos und Buchung »FOKUS GEHIRN – Aufbauseminar Bindung und elterliches Verhalten
Was bewirken Bindungserfahrungen im Gehirn? Dieses Seminar richtet den Blick auf die Neurobiologie und Psychologie von Bindung und elterlichem Verhalten. Es wird deutlich gemacht, welche Erfahrungen Kinder für eine gesunde psychische Entwicklung brauchen und warum diese Entwicklung gefährdet ist, wenn Eltern einen unzureichenden Zugriff auf ihre angeborenen intuitiven Kompetenzen im Umgang mit Ihren Kindern haben - sei es, weil sie selbst traumatischen Erfahrungen ausgesetzt waren oder weil sie chronischen Stress erleben. Themen Psychologie und Neurobiologie der Bindung Bindungstheorie – Vom…
Infos und Buchung »November 2024
Babys artgerecht® begleiten
Neue Wege rund ums Thema Stillen, Wickeln und Babyschlaf Gemeinsam werden wir einen Blick in die Evolutionsgeschichte von Neugeborenen werfen und erfahren, was uns diese verrät. Folgende Themen werden beleuchtet: Typische Verhaltensweisen von Neugeboren Warum verhalten sich Babys auf diese Art und Weise? Blick in die menschliche Entwicklungsgeschichte Welche Art der Versorgung erwarten Neugeborene evolutionsbedingt von ihren Eltern? Babys artgerecht® begleiten Stillen Stillen neu betrachtet Was ist drin in Muttermilch und die Vorteile längeren Stillens 29 Gründe warum Babys stillen…
Infos und Buchung »FOKUS GEHIRN – Aufbauseminar Das traumatisierte Gehirn
Psychisches Trauma aus Sicht der Hirnforschung: Traumatisierung, Weitergabe, Begleitung, Beratung, Therapie In diesem Seminar geht es um den Einfluss früher traumatischer Erfahrungen auf die Hirnentwicklung. Warum beeinflussen sie das Gehirn so nachhaltig und erhöhen dadurch das Risiko für psychische Erkrankungen? Was passiert mit den Verschaltungen des Gehirns, wie wird die Chemie im Gehirn langfristig beeinflusst? Warum werden die frühen traumatischen Erfahrungen und die damit verbundenen psychischen Erkrankungen so häufig von einer Generation an die nächste weitergegeben? Welche Rolle spielt die…
Infos und Buchung »Beatmung in der Neonatologie
Kompetenz und Sicherheit im Umgang mit kleinsten Patienten Dank medizinischer Fortschritte benötigen immer weniger Frühchen eine invasive Beatmung, um überleben zu können. Für neonatologische Teams bedeutet dies weniger Übung und weniger Routine. Zudem lässt der Klinikalltag oft kaum Zeit, um Kollegenfragen zu beantworten und Zusammenhänge zu erklären. Dadurch wachsen Unsicherheiten. Beatmung ist nicht schwierig, nur komplex! Diese Fachfortbildung bietet die Chance, mehr über invasive Beatmung in der Neonatologie zu erfahren und aus einem anderen Blickwinkel zu betrachten. Hintergründe und Zusammenhänge…
Infos und Buchung »Frühkindliche Regulationsstörungen – Hürden bewältigen, Wege entdecken, Möglichkeiten (er-) finden
Fallarbeit und Supervision in der Beratung und psychotherapeutischen Arbeit mit Babys und deren Eltern Jeder Mensch ist anders, so auch jeder Fall in der Beratung von jungen Familien und deren Babys und Kleinkindern. Jeder Fall sollte mit neuen Augen betrachtet werden und bedarf einer individuellen Unterstützung bei der Begleitung. Persönlichkeitsstruktur, Biografie der Eltern, die Umstände der Entstehung des Kindes, der Geburt und das Temperament des Kindes erzählen individuelle Geschichten und Verläufe. Neben gängigen Vorgehensweisen in der Behandlung von Säuglingen und…
Infos und Buchung »Der schiefe Kopf des Säuglings – Herausforderung Plagiozephalus
Manualmedizinsche, osteopathische und evidenzbasierte Konzepte Etwa 30% aller Säuglinge entwickeln in den ersten Lebenswochen eine Schädeldeformität. Einige Kinder kommen bereits mit einer Kopfverformung auf die Welt. Insbesondere seit der Empfehlung zur Vermeidung des plötzlichen Kindstodes, die Säuglinge aus-schließlich in Rückenlage schlafen zu lassen, ist es zu einer erheblichen Zunahme sogenannter lage-bedingter Plagiozephalien gekommen. Im Alter von 2 Jahren weisen jedoch nur noch etwa 3%, im Alter von 5,5 Jahren nur noch etwa 1% der Kinder moderate bis schwere Schädelverformungen auf.…
Infos und Buchung »Differenzierung von funktionellen Störungen der Kindesentwicklung
Diagnostik & Therapie von Entwicklungsstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter Lernprozesse sind die Grundlage von menschlicher Entwicklung. Sie basieren auf dem Zusammenspiel von genetischer Prädisposition und Anpassung. Resultat ist eine, durch Umwelteinflüsse gebahnte, individuelle und variable Entwicklung des Menschen. Umso schwieriger ist die Differenzierung von auffälligen Entwicklungsverläufen im Kindesalter. Welchen Anteil haben hier physiologische Adaptationsmechanismen und erzwungene Kompensationen? Funktionelle Störungen der Sensorik, des motorischen Systems aber auch der Interaktion mit der Umwelt haben Auswirkungen auf Lernprozesse und nicht zuletzt die emotionale…
Infos und Buchung »Kleines Angsthäschen & wilder Trotzkopf – Wege und Möglichkeiten in der Beratung und Behandlung
Überängstliches Verhalten einerseits und/oder aggressives Verhalten andererseits. Was tun wenn kleine Kinder vermehrt klammern oder exzessiv trotzen? Ängste und Aggressionen sind normale Emotionen, die in dieser Lebensphase auftreten können. Einige Kinder können diese stärker, häufiger oder länger erleben als andere, was ebenfalls als normal betrachtet wird. Wir beschäftigen uns mit den Formen von Ängsten und Aggressionen, sowie Interaktionsmustern zwischen Eltern und Kind, die vermehrt zu Konflikten führen und die Entwicklung des Kindes beeinträchtigen oder hemmen können. Anhand von Fallbeispielen aus…
Infos und Buchung »Dezember 2024
Spielentwicklung und Spieltätigkeit bei Kindern von 0 – 3 Jahren
Die Bedeutung des freien Spiels Säuglinge können schon früh Aktivitäten wählen und sich befriedigenden „kreativen“ Tätigkeiten widmen. Dazu brauchen sie vor allem Zeit, Ruhe und geeignete Materialien. Oft suchen Eltern die Tagesstätte nach den Förderangeboten und Programmen aus, die die Einrichtung anbietet. Dabei wird außer Acht gelassen, dass das Kind kein „leeres Gefäß“ ist, das wir mit unserem Wissen auffüllen können. Es verfügt über Kräfte, die seinen inneren Aufbau steuern, die Entwicklung der Intelligenz genauso, wie Sprache und Bewegung. Die…
Infos und Buchung »Schreibabys, Nachteulen und Suppenkasper – normale Krisen oder frühe Regulationsstörungen?
Elternberatung bei exzessivem Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen Wenn ein Baby viel schreit, nicht zur Ruhe kommt oder sich nur mühsam füttern lässt, dann erleben Eltern häufig eine große Verunsicherung, Erschöpfung und manchmal auch Verzweiflung. Für Sie, als eine der ersten AnsprechpartnerInnen der Familien bedeutet dies, dass Sie in der Lage sein müssen, Symptome und Verhaltensauffälligkeiten früh zu erkennen. Dafür benötigen Sie ein Basiswissen über normale Entwicklungsverläufe der Kinder, über Besonderheiten von Babys, die exzessiv viel schreien, anhaltende Mühe mit dem…
Infos und Buchung »Selbständigkeit im Kleinkindalter
Partizipation von Anfang an! Die Entwicklung der Selbständigkeit ist ein grundlegender Bestandteil der Entwicklung aller Kinder hin zu einer eigenständigen Persönlichkeit. Kinder können selbstständig denken, fühlen, handeln, wollen und können. Diese Entwicklung zu ermöglichen und zu begleiten, ist das Ziel aller pädagogischen Fachkräfte. In einer Kita erlebt man in den ersten Lebensjahren, wie sich außerhalb der Familie eine Gemeinschaft von Menschen bildet und welche Rechte und Pflichten die einzelnen Mitglieder haben. Was geben Eltern vor und wo dürfen Kinder selbst…
Infos und Buchung »Februar 2025
Frühkindliche Regulationsstörungen – Hürden bewältigen, Wege entdecken, Möglichkeiten (er-) finden
Fallarbeit und Supervision in der Beratung und psychotherapeutischen Arbeit mit Babys und deren Eltern Jeder Mensch ist anders, so auch jeder Fall in der Beratung von jungen Familien und deren Babys und Kleinkindern. Jeder Fall sollte mit neuen Augen betrachtet werden und bedarf einer individuellen Unterstützung bei der Begleitung. Persönlichkeitsstruktur, Biografie der Eltern, die Umstände der Entstehung des Kindes, der Geburt und das Temperament des Kindes erzählen individuelle Geschichten und Verläufe. Neben gängigen Vorgehensweisen in der Behandlung von Säuglingen und…
Infos und Buchung »März 2025
Schreibabys, Nachteulen und Suppenkasper – normale Krisen oder frühe Regulationsstörungen?
Elternberatung bei exzessivem Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen Wenn ein Baby viel schreit, nicht zur Ruhe kommt oder sich nur mühsam füttern lässt, dann erleben Eltern häufig eine große Verunsicherung, Erschöpfung und manchmal auch Verzweiflung. Für Sie, als eine der ersten AnsprechpartnerInnen der Familien bedeutet dies, dass Sie in der Lage sein müssen, Symptome und Verhaltensauffälligkeiten früh zu erkennen. Dafür benötigen Sie ein Basiswissen über normale Entwicklungsverläufe der Kinder, über Besonderheiten von Babys, die exzessiv viel schreien, anhaltende Mühe mit dem…
Infos und Buchung »April 2025
Selbstregulation des Säuglings und Koregulation durch Eltern und BegleiterInnen
Körpersprache eines Babys verstehen Die Körpersprache eines Babys zu verstehen ist (eigentlich) ganz leicht, denn es kann uns durch seinen körperlichen und stimmlichen Ausdruck zeigen, welche Bedürfnisse es hat und wie es ihm geht. Wir müssen nur genau hinschauen und unserer Intuition vertrauen. Aber genau das, ist manchmal gar nicht so einfach! Auf diese Fähigkeiten können belastete oder überforderte Eltern nicht immer ausreichend gut zurückgreifen, da das Baby z.B. mehrere Stunden am Tag schreit, in der Nacht nicht schlafen will…
Infos und Buchung »Mai 2025
Basic Course – The Prechtl General Movement Assessment
A diagnostic method for the functional assessment of the integrity of the nervous system Did you know you can detect children at high risk of cerebral palsy in the first few months of life? Abnormal general movements are among the most reliable markers for cerebral palsy. General movements are part of the spontaneous motor repertoire and are present from early fetal life until the end of the first half year after term. In addition to its high sensitivity (98%) and specificity (91%), the…
Infos und Buchung »2. Internationaler Kongress Frühkindliches Trauma
Aktuelle Forschungsergebnisse und praktische Erfahrungen zeigen immer deutlicher, dass Babys und Kleinkinder gegenüber traumatischen Erfahrungen besonders gefährdet sind. Je jünger die Kinder sind, desto dramatischer können die Auswirkungen im späteren Leben sein. Dies betrifft insbesondere intensivmedizinische Erfahrungen, längere Krankenhausaufenthalte und dadurch bedingte Trennungen von den Eltern. Auch Erfahrungen von Misshandlungen und Vernachlässigungen hinterlassen gravierende Spuren in der Entwicklung der Kinder bis ins Erwachsenenalter. Um bereits in der frühen Kindheit fachlich fundiert handeln zu können, bedarf es vertiefter Forschung und die…
Infos und Buchung »September 2025
Schreibabys, Nachteulen und Suppenkasper – normale Krisen oder frühe Regulationsstörungen?
Elternberatung bei exzessivem Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen Wenn ein Baby viel schreit, nicht zur Ruhe kommt oder sich nur mühsam füttern lässt, dann erleben Eltern häufig eine große Verunsicherung, Erschöpfung und manchmal auch Verzweiflung. Für Sie, als eine der ersten AnsprechpartnerInnen der Familien bedeutet dies, dass Sie in der Lage sein müssen, Symptome und Verhaltensauffälligkeiten früh zu erkennen. Dafür benötigen Sie ein Basiswissen über normale Entwicklungsverläufe der Kinder, über Besonderheiten von Babys, die exzessiv viel schreien, anhaltende Mühe mit dem…
Infos und Buchung »November 2025
Selbstregulation des Säuglings und Koregulation durch Eltern und BegleiterInnen
Körpersprache eines Babys verstehen Die Körpersprache eines Babys zu verstehen ist (eigentlich) ganz leicht, denn es kann uns durch seinen körperlichen und stimmlichen Ausdruck zeigen, welche Bedürfnisse es hat und wie es ihm geht. Wir müssen nur genau hinschauen und unserer Intuition vertrauen. Aber genau das, ist manchmal gar nicht so einfach! Auf diese Fähigkeiten können belastete oder überforderte Eltern nicht immer ausreichend gut zurückgreifen, da das Baby z.B. mehrere Stunden am Tag schreit, in der Nacht nicht schlafen will…
Infos und Buchung »Frühkindliche Regulationsstörungen – Hürden bewältigen, Wege entdecken, Möglichkeiten (er-) finden
Fallarbeit und Supervision in der Beratung und psychotherapeutischen Arbeit mit Babys und deren Eltern Jeder Mensch ist anders, so auch jeder Fall in der Beratung von jungen Familien und deren Babys und Kleinkindern. Jeder Fall sollte mit neuen Augen betrachtet werden und bedarf einer individuellen Unterstützung bei der Begleitung. Persönlichkeitsstruktur, Biografie der Eltern, die Umstände der Entstehung des Kindes, der Geburt und das Temperament des Kindes erzählen individuelle Geschichten und Verläufe. Neben gängigen Vorgehensweisen in der Behandlung von Säuglingen und…
Infos und Buchung »Dezember 2025
Schreibabys, Nachteulen und Suppenkasper – normale Krisen oder frühe Regulationsstörungen?
Elternberatung bei exzessivem Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen Wenn ein Baby viel schreit, nicht zur Ruhe kommt oder sich nur mühsam füttern lässt, dann erleben Eltern häufig eine große Verunsicherung, Erschöpfung und manchmal auch Verzweiflung. Für Sie, als eine der ersten AnsprechpartnerInnen der Familien bedeutet dies, dass Sie in der Lage sein müssen, Symptome und Verhaltensauffälligkeiten früh zu erkennen. Dafür benötigen Sie ein Basiswissen über normale Entwicklungsverläufe der Kinder, über Besonderheiten von Babys, die exzessiv viel schreien, anhaltende Mühe mit dem…
Infos und Buchung »