
Fortbildungen
Veranstaltungen Listen Navigation
Mai 2023
I.B.T.® Einführungsseminar – Traumaarbeit bei Säuglingen und Kleinkindern
I.B.T.® - Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie Im Gegensatz zu vielen Tieren kommt der Mensch „unreif“ auf die Welt und ist besonders in den ersten Lebensjahren besonders auf Personen in seiner Umgebung angewiesen, die ihm neben äußerer Versorgung wie Nahrung, Schlaf und Schutz, auch Nähe, Liebe und Geborgenheit gewährleisten. Auf Grund dieser Unreife sind Kinder in den ersten Lebensjahren aber auch besonders verschiedensten Risiken einer Traumatisierung ausgesetzt. Sie können sich rasch in ausweglosen Situationen, z.B. medizinische Eingriffe, Unfälle, Vernachlässigung etc., befinden, in…
Infos und Warteliste »Juli 2023
Störungen der Emotionsregulation im Vorschulalter
Negative Emotionen - wie sie entstehen und im Kontext der Beziehung reguliert werden können Störungen der Emotionsregulation mit frühkindlichen Ängsten, Traurigkeit oder unkontrollierbaren Wutanfällen sind ein häufiger Grund, warum Eltern mit Kleinkindern in Beratungsstellen Hilfe suchen. Inzwischen wissen wir, dass die frühkindliche Stress-, Aufmerksamkeits- und Emotionsregulation eng miteinander verknüpft sind. Die Qualität der Eltern-Kind-Beziehung, das elterliche Spiegeln und die Koregulation kindlicher Emotionen spielen für den Erwerb angemessener Strategien zur Emotionsregulation eine zentrale Rolle. Im Seminar werden unterschiedliche Formen frühkindlicher Störungen…
Infos und Warteliste »I.B.T.® Einführungsseminar – Traumaarbeit bei Säuglingen und Kleinkindern
I.B.T.® - Integrative Bindungsorientierte Traumatherapie Im Gegensatz zu vielen Tieren kommt der Mensch „unreif“ auf die Welt und ist besonders in den ersten Lebensjahren besonders auf Personen in seiner Umgebung angewiesen, die ihm neben äußerer Versorgung wie Nahrung, Schlaf und Schutz, auch Nähe, Liebe und Geborgenheit gewährleisten. Auf Grund dieser Unreife sind Kinder in den ersten Lebensjahren aber auch besonders verschiedensten Risiken einer Traumatisierung ausgesetzt. Sie können sich rasch in ausweglosen Situationen, z.B. medizinische Eingriffe, Unfälle, Vernachlässigung etc., befinden, in…
Infos und Buchung »September 2023
Elterngespräche als Schlüssel für eine gelungene Erziehungspartnerschaft
Wenn alle an einem Strang ziehen… In Konfliktsituationen mit Eltern ist es nicht immer einfach den richtigen Ton zu treffen. Wenn ErzieherInnen sich Sorgen um die Entwicklung ihrer Schützlinge machen oder das Gefühl haben, die Eltern kümmern sich nicht richtig, ist viel Feingefühl angesagt damit gegenseitige Vorwürfe und Missverständnisse die Eltern-ErzieherInnen-Beziehung nicht negativ beeinflussen. Die Erziehungspartnerschaft von Eltern und ErzieherInnen in Zeiten der frühen und umfassenden Kinderbetreuung gewinnt immer mehr an Bedeutung. Kinder können sich besonders gut entwickeln, wenn Eltern…
Infos und Buchung »Schreibabys, Nachteulen und Suppenkasper – normale Krisen oder frühe Regulationsstörungen?
Elternberatung bei exzessivem Schreien, Schlaf- und Fütterstörungen Wenn ein Baby viel schreit, nicht zur Ruhe kommt oder sich nur mühsam füttern lässt, dann erleben Eltern häufig eine große Verunsicherung, Erschöpfung und manchmal auch Verzweiflung. Für Sie, als eine der ersten AnsprechpartnerInnen der Familien bedeutet dies, dass Sie in der Lage sein müssen, Symptome und Verhaltens-auffälligkeiten früh zu erkennen. Dafür benötigen Sie ein Basiswissen über normale Entwicklungsverläufe der Kinder, über Besonderheiten von Babys, die exzessiv viel schreien, anhaltende Mühe mit dem…
Infos und Buchung »Oktober 2023
Trauer & Tod in der Kita
Große und kleine Verluste beziehungsvoll begleiten Trauer ist ein starkes Gefühl, das auftaucht, wenn Kinder sich von vertrauten Dingen, bekannten Umgebungen, geliebten Tieren oder Menschen verabschieden müssen. Das Gefühl der Trauer und der Tod im Besonderen sind in unserer Gesellschaft oft tabuisiert, da es auch Erwachsene schnell sprach- und hilflos macht. Um Kinder im Kitaalltag konstruktiv in ihrer Trauer zu begleiten, hilft Ihnen zum einen die eigene Auseinandersetzung mit den Themen Trauer und Tod und zum anderen Wissen darüber, wie…
Infos und Buchung »Das Ernährungsdilemma von Frühgeborenen!
Mit Kompetenz in der Klinik saugen lernen Frühgeborene und kranke Neugeborene haben individuelle, entwicklungsangepasste ernährungsspezifische Fähigkeiten. Fachpersonal kann die hochdifferenzierte orofaziale Fähigkeit des Atmen-Saugen-Schluckens durch genaue Beobachtung beurteilen und daraus ableiten, welche Unterstützung das Kind benötigt. In dieser Fortbildung werden wir unterschiedliche Vorgehensweisen zur Nahrungsaufnahme und praktische Handhabungen des Fütterns von Frühgeborenen analysieren, sowie mögliche Gefahren aufzeigen. Um ein koordiniertes Saugverhalten zu erlernen, sind wichtige Faktoren zu berücksichtigen. Wann ist das Frühgeborene dazu in der Lage seinen Ernährungsbedarf teilweise oder…
Infos und Buchung »Professionelles Handling für Frühgeborene und kranke Neugeborene
Stimulation der kindlichen Entwicklung über den Hautkontakt Für Frühgeborene und kranke Neugeborene ist das achtsame und responsive Handling die wichtigste entwicklungsfördernde Zuwendung die Eltern und professionelle Fachkräfte den Kindern geben können. Alle alltäglich wiederkehrenden Handlingsintervensionen werden auf die Lebenssituation der Kinder abgestimmt. Das achtsame und responsive Handling ist auf die Bedürfnisse der Frühgeborenen optimal angepasst. Alle frühen Interversionen wirken sich auf die kindliche Entwicklung aus. Das Känguruen ist ein wesentlicher Teil des Handlings. Durch den direkten Haut-zu-Haut-Kontakt werden Wahrnehmungsreize über unterschiedliche Rezeptoren…
Infos und Buchung »Entspannte Kitaleitung
Selbstfürsorge in herausfordernden Zeiten Wir befinden uns in sehr besonderen Zeiten. Gerade als Leitung in einer Kindertagesstätte werden Sie aktuell in vielfältiger Weise mit besonderen Herausforderungen und verschiedensten Grenzsituationen konfrontiert. Bei aller Fürsorge für die Kinder, die Eltern und die Kollegen ist es unglaublich bedeutsam auch auf sich selbst zu achten und den eigenen Bedürfnissen bewusst Raum und Zeit zu schenken. Denn nur, wenn Sie selbst in Ihrer Kraft sind, können Sie auch ein stabiler Anker für andere sein. Selbstfürsorge…
Infos und Buchung »„Irrsinnig menschlich?!“ Kinder psychisch kranker Eltern in den Blick nehmen
Was bedeutet es für Kinder mit psychisch kranken Eltern aufzuwachsen? Eltern mit Schizophrenie, Angststörungen, Depressionen… Borderline – Fachkräfte sind oft „erschlagen“ von den Diagnosen und oft auch nur skurrilen Verhaltensweisen von Eltern, mit denen sie konfrontiert werden. Welche Auswirkungen haben diese Krankheitsbilder auf das Beziehungsverhalten und vor allem, was bedeutet das für ihre Kinder? Was brauchen Kinder, damit sie sich ihren Bedürfnissen entsprechend entwickeln können? Ist es ausreichend, was das Kind von seinen Eltern bekommt? Wann müssen wir Fachkräfte aktiv…
Infos und Buchung »Stillförderung und Stillbegleitung für Ärztinnen und Ärzte Teil 1
Teil 2 am 25. Oktober 2023 Aktuelle, evidenzbasierte Informationen und Praxishinweise Stillen ist die normale Ernährung des Säuglings und spielt eine wichtige Rolle in der Prävention von Erkrankungen bei Mutter und Kind. Sowohl KlinikärztInnen als auch niedergelassene ÄrztInnen im Bereich Gynäkologie und Pädiatrie werden deshalb immer wieder mit Fragen rund um das Stillen konfrontiert. Die präventive Beratung und die klinische Beurteilung der Situation sind neben den therapeutischen Ansätzen entscheidend für die Beratung und Begleitung von Müttern und ihren Säuglingen. In…
Infos und Buchung »Nahrungsverweigerung verstehen!
Wie sich ein Kind aus Fütterstörung und Sondendependenz herausentwickelt Die frühkindliche Fütterstörung und Sondendependenz wird häufig über ihre Symptome definiert. Nahrungsverweigerung, bizarres Essverhalten, Essen mit Zwang oder Würgen sind einige der häufigsten. Bekannt sind eine Vielzahl von Risikofaktoren für Fütterstörung und Sondendependenz. Insgesamt können wir Fütterstörung und Sondendependenz damit leichter erkennen, jedoch nicht unbedingt leichter behandeln. Es stellt sich die Frage, was liegt hinter den Symptomen und wo können wir früh eingreifen, um eine langfristige Störung des Essverhaltens zu verhindern.…
Infos und Buchung »Traumatisierte Frühgeborene nach der Entlassung
Entstehung und Erkennen von Trauma bei Frühgeborenen im ersten Lebensjahr Es steht außer Frage: Frühgeborene gehen in ihren ersten Wochen durch eine Zeit intensiven Stress. Wir wissen auch, dass Eltern, Geschwister oder medizinische Teams häufig traumabedingt unter Ängsten, Depressionen oder posttraumatischen Stressstörungen leiden? Bei Früh- oder Risikogeborenen fehlt es an dieser Evidenz. Bedeutet das Fehlen von systematischen Studien, dass Frühgeborene nicht traumatisiert sind? Wir wissen, dass Frühgeborene im ersten Lebensjahr besonders häufig Störungen der Selbstregulation, in der Schulzeit besonders häufig…
Infos und Buchung »CMD – Kau-Kiefer-System und Seele
ein „beißendes Thema“ nicht nur für ZahnärztInnen oder KieferorthopädInnen Mannigfaltige Probleme, Störungen und Krankheitsbilder können mit dem Kau-Kiefer-System ursächlich oder begleitend in Zusammenhang stehen. Sich durchzubeißen, verbissen oder zerknirscht zu sein ist manchmal mehr als nur sprichwörtlich. Den Zusammenhängen und den klinischen Bildern soll nachgegangen werden, Behandlungs- und Therapiemöglichkeiten werden beleuchtet und erklärt. Natürlich kommen auch die Anatomie und die Physiologie samt zentraler Verschaltung nicht zu kurz. Unterstützt wird das Seminar durch Fotos und die Geschichten dahinter. Diese Fortbildung ist…
Infos und Buchung »November 2023
Orofaziale Stimulation bei Säuglingen
Mit Kompetenz auf den Mund geschaut Bereits intrauterin entwickelt und übt der Fetus seine mundmotorischen Funktionen. Er beginnt schon sehr früh in der Schwangerschaft an seinen Händen und Fingern zu saugen und schluckt dabei auch immer wieder kleine Mengen Fruchtwasser. So trainiert der Fetus seine Saug-Schluck-Reaktion. Nach der Geburt beginnt das Neugeborene seine intrauterin geübten Fähigkeiten, das Saugen und das Schlucken, einzusetzen. Sind diese physiologischen Funktionen von Atmen-Saugen-Schlucken gestört, kann der Säugling seine sensomotorischen Fähigkeiten zur Nahrungsaufnahme nicht ideal erlernen…
Infos und Buchung »Der schiefe Kopf des Säuglings – Herausforderung Plagiozephalus
Manualmedizinsche, osteopathische und evidenzbasierte Konzepte Etwa 30% aller Säuglinge entwickeln in den ersten Lebenswochen eine Schädeldeformität. Einige Kinder kommen bereits mit einer Kopfverformung auf die Welt. Insbesondere seit der Empfehlung zur Vermeidung des plötzlichen Kindstodes, die Säuglinge ausschließlich in Rückenlage schlafen zu lassen, ist es zu einer erheblichen Zunahme sogenannter lagebedingter Plagiozephalien gekommen. Im Alter von 2 Jahren weisen jedoch nur noch etwa 3%, im Alter von 5,5 Jahren nur noch etwa 1% der Kinder moderate bis schwere Schädelverformungen auf.…
Infos und Buchung »Stillhilfsmittel und Zufüttermethoden
Barrieren und / oder Unterstützung zum Stillen Stillhilfsmittel werden sehr häufig in der Stillberatung eingesetzt. Manchmal sind sie hilfreich, manchmal auch verzichtbar oder wirken sich sogar nachteilig aufs Stillen aus. In dieser Fortbildung werden wir gemeinsam verschiedene Stillhilfsmittel und deren korrekte Anwendung in den Blick nehmen. Auch Zufüttermethoden werden diskutiert – „wann“ und „wie“ stehen hier im Mittelpunkt. Ziel von Stillhilfsmitteln und auch vom Zufüttern ist, möglichst bald auch wieder ohne die Unterstützung zu stillen. Wir zeigen Ihnen in dieser…
Infos und Buchung »Orale Restriktionen in der Stillberatung
Ein interdisziplinärer Behandlungsweg Eine frei bewegliche Zunge und Lippe sind Voraussetzung für eine ungestörte Nahrungsaufnahme (Stillen, Kauen, Schlucken), ein ungestörtes Kieferwachstum und somit eine physiologische Zahnstellung. Aber auch für eine physiologische Nasenatmung, einen erholsamen Schlaf und eine unauffällige Sprachentwicklung. Die freie Beweglichkeit dieser Strukturen kann beeinflusst sein durch orale Restriktionen, das heißt durch Zungen-, Lippen- oder auch Wangenbänder. Aber was genau ist das, eine orale Restriktion und wie beeinflussen diese kleinen Bänder das orofaziale System und seine Entwicklung? In dieser…
Infos und Buchung »Sprache und Manualmedizin
Bewegung und Haltung als Voraussetzung für sprachliche Entwicklung Sprache wird schon intrauterin gebahnt und hart trainiert. Störungen im Bewegungssystem, die schon sehr früh und zeitig auftreten können, haben ihren Einfluss auf die sprachliche Entwicklung. Trinkstörungen können ein erstes Anzeichen sein. Wie entwickeln sich die Kinder weiter? Welche Auffälligkeiten finden sich in den verschiedenen Altern? Welche Zusammenhänge gibt es zwischen Bewegung und sprachlicher Entwicklung? Welche Therapiemöglichkeiten können sich hier anbieten? Was ist an Diagnostik möglich und mit wem kann man zusammenarbeiten?…
Infos und Buchung »Wachstum und Gedeihstörungen bei gestillten Säuglingen
Definition, Vorbeugung, Diagnose, Bestimmung, Behandlung Gedeihstörungen gehören zu den häufigsten Problemen in der Stillberatung und können unterschiedlichste Gründe haben, weshalb eine exakte Diagnose der Ursachen unablässig ist. In dieser Fortbildung besprechen wir das normale Wachstum eines Säuglings von seiner Geburt bis ins 2. Lebensjahr. Abweichungen von der Wachstumskurve können wichtige Hinweise über mögliche Störungen geben, sodass der Wachstumsverlauf ausführlich überprüft und die Wachstumskurven gut verstanden werden müssen. In den ersten Tagen nach der Geburt wird die Gewichtsentwicklung sorgfältig beobachtet. Auch…
Infos und Buchung »GrenzWertigkeiten
Vom Grenzen setzen und Eröffnen von Handlungsspielräumen Wer kennt es nicht, das Gefühl, dass Kinder und Eltern immer grenzenloser werden? Warum ist es nur so schwer, Frauke zu stoppen, die immer wieder die Blumenerde im Raum verteilt? Oder Max davon zu überzeugen, dass er endlich Anna-Lena nicht mehr auf den Kopf haut? Wie angenehm wäre es doch, wenn Melissa aufhören würde, Martin vom Dreirad zu schubsen. Obwohl schon tausendmal erklärt, diskutiert oder verboten, immer wieder werden Regeln und Grenzen von…
Infos und Buchung »Zusammenarbeit mit den Eltern gestalten
Auf dem Weg zu einer gelingenden Erziehungsbegleitung „Max soll unbedingt die Matschhose anziehen, wenn er nach draußen geht.“ „Mia braucht einen längeren Mittagsschlaf.“ „Louisa soll früher geweckt werden, da sie abends nicht einschlafen kann.“ „Warum hat Oliver noch keine neue Windel bekommen?“ Elternarbeit in der Kita beschränkt sich heute nicht mehr auf Elternabende und die alltäglichen Kontakte beim Bringen und Abholen der Kinder. Eltern werden zu Erziehungspartnerschaften, wenn der Kitaalltag gut gelingen soll und die Begleitung der Kinder durch ErzieherInnen…
Infos und Buchung »Verhaltensauffälligkeiten verstehen und einen sicheren Umgang damit finden
Symptome als Botschaften verstehen… „Auffällige“ Kinder fordern uns heraus. Oft reagieren sie nicht auf unsere pädagogischen Maßnahmen, wir fühlen uns verunsichert und hilflos. Das Gefühl, weder das Kind noch die Eltern zu erreichen, macht oft unterschwellig wütend. Die Kinder fühlen sich ebenfalls unverstanden und „falsch“. Verhaltensauffälligkeiten sind Symptome, die in Botschaften des Kindes übersetzt werden müssen. Kinder können nicht in Worte fassen, was ihr seelisches Gleichgewicht stört, sie können sich nur auffällig verhalten und damit auf sich aufmerksam machen. Sie…
Infos und Buchung »Dezember 2023
Wenn kleine Kinder beißen…
Konkrete Hilfen für den Erziehungsalltag im U-3 Bereich In der U-3 Betreuung passiert es fast täglich: Kinder zwischen 12 Monaten und 3 Jahren wissen sich oft nicht anders zu helfen, als andere Kinder zu beißen. Dies stellt für die Pädagoginnen eine große Herausforderung dar. Warum beißen Kinder? Wie kann man darauf reagieren? Wie kann man dem Kind helfen, Alternativen zu entwickeln? Was brauchen die „gebissenen“ Kinder? Und wie können Fachkräfte auf die oft aufgebrachten und entsetzten Eltern sowohl der geschädigten…
Infos und Buchung »Meine Mama ist halt anders als deine
Begleitung von Kindern psychisch erkrankter Eltern Kalle ist seit einiger Zeit nicht mehr so, wie Sie ihn kennen. Er zieht sich immer mehr in sich zurück und dann wieder rastet er in manchen Situationen aus - ohne erkennbaren Grund. Inzwischen belastet sein Verhalten die gesamte Gruppe. Und wenn Sie ihm helfen wollen, wird alles nur noch schlimmer. Irgendwie scheint das, was Ihnen sonst in der Praxis hilft, nicht mehr zu greifen. Auch beobachten Sie, dass sich die Eltern „merkwürdig“ verhalten.…
Infos und Buchung »