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Traumasensibles Arbeiten in sozialen Berufen

Datum:  2. September 2023 - 3. September 2023
Ort:  Dortmund, Jugendgästehaus Adolph Kolping

Ein praxisorientierter Workshop

Über viele Jahre hinweg wurden frühkindliche Traumatisierungen in der pädagogischen Arbeit kaum beachtet und traumatisierten Kindern konnte nur unzureichend gerecht werden.
Durch einen Anstieg an traumatisierten Kindern im pädagogischen Alltag sind auch Fachkräfte zunehmend mit herausfordernden Verhaltensweisen und veränderten Bindungsmustern konfrontiert, wodurch sie an ihre fachlichen und persönlichen Grenzen stoßen. Schwer belastete Kinder begegnen den pädagogischen Fachkräften in Schulen, Kindergärten, Therapiepraxen, stationären Jugendhilfeeinrichtungen und Freizeitangeboten.

Gemeinsam wollen wir in dieser Fortbildung herausfinden, worin die besonderen Belastungen in der Arbeit mit traumatisierten Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren bestehen und wie eine traumasensible Arbeitsweise gelingen kann.

Ziele

  • Traumafolgestörungen erkennen und verstehen
  • spielerisch und Kind orientiert darauf eingehen
  • Handwerkszeug für die Praxis vermitteln

Themen

  • Definition des Traumabegriffs
  • Neurologische Prozesse
  • Symptome einer Traumafolgestörung
  • Traumapädagogische Haltung
  • Traumasensibler Umgang
  • in der Einrichtung

Detailliertes Programm (PDF)
Referenten:  Antonia Maria Jockenhöfer, Lisa Schenkluhn

Teilnahmegebühr:  ab 340,00 €
Teilnehmer:  maximal 20 Personen

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